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 Die Stallungen

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BeitragThema: Die Stallungen   Die Stallungen EmptyDi März 15 2011, 22:25

Einige Tage später:

Ein Balken mit einer kleinen Aufschrift "Baufällig" versperrt den Weg in den hintern Teil der Stallungen. Ein paar Balken hängen hinunter, seitlich liegt ein Gerümpel herum. Gerrard übersteigt den Balken und geht zu einem verborgenen Teil. Das Rascheln einer Plane geht durch den Stall. Der Primus werkelt an Dingen, die sich unter der Plane verbergen. Etwas wird geschoben, ein Deckel angehoben und wsa reingetan, etwas klimpert verdächtig. Kurz darauf ist alles wieder so, wie es vorhin dort stand.

Gerrard geht zum Eingang des Stalls und wartet...
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BeitragThema: Re: Die Stallungen   Die Stallungen EmptyDi März 15 2011, 23:11

Einige Tage später:

Leise huscht eine Gestalt aus dem hinteren Teil der Burg in dem sich der Küchentrakt befindet. Tief in den Mantel gehüllt und etwas großes darunter versteckend macht sich die Gestalt auf dem Weg zu den Stallungen. Ein leises Kichern ist zu hören, bevor die junge Frau auch schon die Umrisse des Mannes ausmacht, welcher am Eingang wartet. Die Kapuze wird zurück geschoben und der große Korb unter dem Mantel hervorgezogen und rüber gereicht.

" Bitte Gerry, das muss noch mit drauf. Wann können wir los?",

wird es leise gewispert und wieder kommt ein leises Lachen über die Lippen der Irin.
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BeitragThema: Re: Die Stallungen   Die Stallungen EmptyDi März 15 2011, 23:34

Immer noch gleiche Zeit wie bei Keelin:

Gerrard musste nicht lange auf die Grossmeisterin warten. Sie hat das "Paket" wohl schnell "entwenden" können. Er nimmt ihr den Korb ab. "Ich denke, morgen früh kurz vor Sonnenaufgang. Dann reicht die Zeit. Müssen nur noch sie hinkriegen... entweder auch holen gehen... oder bringen lassen." Er lässt sie ganz kurz draussen stehen und verstaut den Korb. Danach kommt er zurück und zieht seine Kapuze über den Kopf. "Wir hätten noch ein wenig Platz. Wenn dir noch was einfällt... nur her damit." Er wendet seinen Blick kurz gen Himmel. "Glück ist auch, dass das Wetter klar bleibt... so ists schön kalt draussen." Er verschliesst den Stall wieder und steckt den Schlüssel ein. Den Stalljungen hat für paar Tage zu seiner Familie gejagt und kümmert sich selber um die Tiere. So war er sicher, dass nichts entdeckt wurde.
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BeitragThema: Re: Die Stallungen   Die Stallungen EmptyMi März 16 2011, 08:55

Tage später, vor dem Stallgebäude:

Die Jadenen beobachteten den Primus wie dieser in der Dunkelheit des Stalles verschwand, schnell zog sie ihre Kapuze wieder ins Gesicht um einfach nur eine dunkle Gestalt zu bleiben, breit war nun wieder das Schmunzeln als er zu ihr trat.
Er hatte also noch Platz, in Gedanken ging sie durch was sie schon hatten und was noch fehlen würde. Sonnenaufgang sagte er, da hatte sie noch die ganze Nacht und konnte in Ruhe überlegen, der Blick wanderte ebenfalls zum Himmel und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie das Funkeln am Firmament gewahr wurde.

" Haben wir Decken Gerry? Decken und Felle....es wird kalt werden auch mit Feuer und wir wollen ja nicht dass das Geburtstagskind friert."

Fragend lag nun der Blick auf dem Antlitz des Mannes welcher nun schon zum zweiten mal mit ihr eine Überraschung plante und es machte ihr Spaß.

" Denkst du sie freut sich über ein weiteres Steingewächshaus? Ich meine das andere ist ja zwar noch intakt aber doch ziemlich klein und ich denke das sie eines für Kräuter nutzen kann und das andere eben für Gemüse. Was denkst du Gerry? "

Leicht erzitterte sie, war es nachts doch noch ganz schön kalt, als Gerry den Stall verschlossen hatte, drehte sie sich auf den Hacken und wartete bis er neben ihr war um gemeinsam mit ihm den hinteren Teil des Küchentraktes zu betreten. Ein wenig konnte sie noch schlafen, bevor sie mit Gerry aufbrach um alles fertig zu machen, Tabea würde den Auftrag bekommen Lisanne auf die Waldlichtung zu bringen.
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BeitragThema: Re: Die Stallungen   Die Stallungen EmptyMi März 16 2011, 09:47

Einen Tag später:

Das Licht einer Fackel erhellt den Hof vor der Burg. Eine in einen dicken Mantel gehüllte Gestalt huchst über diesen hin zum Stall. Ein Blick zurück unterbricht die fliessende Bewegung. Keiner folgt ihm. Sein Atem zeigt sich in kleinen weissen Wölkchen. Kalt war es. Schnell zieht er den Schlüssel aus einem kleinen Beutel am Gürtel und schliesst den Stall auf. Die Tür wird hinter sich wieder zugezogen.
Gerrard entzündet zwei kleine Feuerstellen, damit etwas mehr Licht den Stall erleuchtet. Normal würden sich hier die Stallburschen nun regen und den Besucher begrüssen. Dieser war jedoch bei seiner Familie. Mit ein paar schnellen Handgriffen sattelt Gerrard Rorix und macht zwei Pferde für den Karren bereit. Beim Blick durchs Fenster zeichnet sich noch kein Sonnenaufgang an. Schnell entfernt er auch noch den Balken und ein paar Gegenstände, die den Weg zum Ausgang versperren. Ein Schild fliegt durch die Luft und verurschat einen Lärm, der beinahe die Burg aufwecken könnte.
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BeitragThema: Re: Die Stallungen   Die Stallungen EmptyMi März 16 2011, 10:11

1 Tag später:

Die dunkle Gestalt stand geisterhaft im Tor zum Stall als das Knirschen und Knarren aus dem Inneren an ihr Ohr drang, drei Schritte ,welche nun lautlos von der Gestalt ausgingen, schoben diese tiefer in den Stall, dann ein leises Schäppern und etwas was auf die Grossmeisterin zugeflogen kam. Mit einem Zischen bohrt die Irin nun die Grünen in den hinteren Teil und auf den Rücken des Primus.

" Gerry pass doch auf verdammt noch mal, willst du mich erschlagen? Ich glaube dann bekommst du mit zwei Männern Ärger, wenn es dir glückt. Hast du alles bereit? Hier , ich habe noch drei Krüge von Hannes stibitzt, es ist der gute Rote."

Schnell reicht sie ihm noch die Krüge, die auch sofort verstaut werden, dann wird der Hengst gesattelt und aus dem Stall geführt, das blasse Antlitz lässt die Irdenen über das Gemäuer der Burg gleiten um zu sehen ob eines der vielen Fenster erleuchtet war oder ob der Lärm niemanden geweckt hatte. Bei dem Fenster ihres Mannes seufzte sie leicht, sie vermisste ihn schrecklich, doch war er nicht anwesend, was sie sehr betrübte. Die behandschuhte Hand schob eine widerspenstige Locke aus der Stirn und somit die trüben Gedanken fort. Schnell wurde dem Primus geholfen, dann aufgesessen und der kleine Trott verließ mit einem knappen Gruß gen Wache den Burghof.
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