Botschafterin des Orden des Volkes

Nachdem der Primus des Ordens, Frederik_de_Bourgogne, seine Einladung an die anderen Orden ausgesprochen hatte, hat Rabi sich auf den Weg von der Falkenburg, dem Sitz des Orden des Volkes, hierher gemacht.

Später würde sie vermutlich ein Mitglied ihres Stabes hierheschicken, aber für den Anfang würde sie die Dinge selber angehen.

Angesichts des Wetters und des ersten Schneefalls war die Reise kein Vernügen gewesen und die junge Frau ist sichtlich erleichter als die Tore der Burg vor ihr auftauchen. Rasch steigt sie ab und führt Ajax an das Tor heran. Sie klopft um Einlass zu begehren.

Voller ungeduld wartete Frederik am einlass der burg auf die ersten Gäste. Als ein Reiter in der Ferne erscheint ist der Aufschrein groß, das Geschirr soll gestrigelt und die gesellen geputzt werden...oder war es anders herum? in jedem fall soll es schön aussehen...
Als die kecke Reiterin absteigt begrüßt er sie herrzlich
Seid willkommen in der Burg. Es ist uns ein Graus euch zu so unglinpflichem Wetter zu bestellen, doch bindet es Hoffentlich wenn ihr das bevorstehende Fest gemeinsam mit uns zelebriert...?

Mit einer einladenden Geste, wunk er sofort einen der Knechte heran da Pferd zu versoregn als auch den Müden Reiter an diesem Abend ihm zu folgen.

Nachdem die Zügel dem wartenden Knecht in die Hand gesdrückt worden waren, glättet die junge Frau kurz ihre Kleidung und streicht ein paar widerspenstige Haarsträhnen zurück.

In dem Mann der sie so freundlich begrüßt erkennt sie Herren Frederik de Bougogne wieder, der auch die Einladung ausgesprochen hatte. Sie geht auf ihn zu und verneigt sich.

"Habt vielen Dank für eure freundlichen Worte. Der Ritt war in der Tat nicht der angenehmste, aber da keiner von uns das Wettern ändern kann, müssen wir es wohl hinnehmen. Aber. "hier blitzen ihre Augen schelmisch, "die Aussicht auf ein Fest macht natürlich die Mühe mehr als wett. Erlaubt mir, mich vorzustellen, ich bin Rabi de Granezia, Ordensmeisterin und oberste Diplomatin des Orden des Volkes. "

Es wird sich tief verneigt und die Ehrerbietung ausgedrückt.
Als Frederik de Bougogne kennt ihr mich bereits, Primus dieses Ordens, wenn ihr erlaubt, können wir die Gespräche gerne drinne fortsetzten, sofern mir zugetragen wurde, wurden euch einige Räumlichkeiten bereitet...
((bitte selbst erstellen, und nach belieben einrichten^^))
Er richtet sich wieder auf und lächelt in seiner Unverkennbaren französisch-jugendlichen Art und fordert sie zum folgen auf.
Langsamen Schrittes ging Frederik mit der Dame in Richtung Burg.
In der tat ist es unser bestreben in der Weihnachtszeit ein Lichterfest zu veranstalten, ich hoffe sehr auf Euer Erscheinen....die Details werden jedoch noch bekannt gegeben.
Wiederum wendet er sich zu ihr um und mustert sie genau.

Erfreut, endlich hinter den Mauern der Burg Zuflucht vor dem Wind zu finde, folgt Rabi dem jungen Primus. Sein prüfender Blick entgeht ihr nicht. Aber er würde schon fragen, wenn er etwas wissen will, denkt sie sich.

Anerkennend nimmt Rabi die Umgebung wahr. "In der kurzenZeit seit der Gründung habt ihr vieles aufgebaut. Hoffentlich bleibt euch dieser Schwung erhalten. Das Reich kann jeden brauchen, der hilft, die Straßen sicherer zu machen." Jetzt mustert sie ihrerseits ihren Gastgeber. "Verzeiht eine persönliche frage. Euer Name scheint teils französisch, habt ihr Verbindungen zum französischen Königreich?"

für einen Augenblick legte sich ein Schatten über sein gesicht den er zu verbergen suchte. Ich bin in Frankreich geboren und aufgewachsen, habe aber zu niemanden mehr kontakt...Ich lebe hier in Württemberg.

Im vorbeigehen wies er auf die verschneiten Wiesen dort seht ihr die Übungswiesen, bis vor kurzem nutzen wir sie zum Training, um gleichsam den Umgang mit der Waffe als auch mit dem Wetter zu erlernen, für die nächste Zeit werden wir allerdings in die Burg gehen müssen... Ein lächeln überzog das gesicht um von dem Unangehmen Thema seiner Vergangenheit abzulenken.

Sie erreichten den Eingang der Burg nach wenigen Schritten und am Fuß der Treppe blieben sie einen Moment stehen um sich vom Schnee zu befreien.
Möchtet ihr etwas trinken und euch wärmen? dann würde ich dies noch schnell in die Wege leiten bevor ich euch eure Räumlichkeiten zeige.

Der warme Becher wird dankbar angenommen und Rabi umfasst ihn fest mit beidenHänden um die Wärme zu geniessen. Mit einem Nicken begleitet von einem leichten Lächeln bedankt sie sich bei der Magd. Dann nippt sie vorsichtig an dem heißen Getränk. Gleichzeitig betrachtet sie die hinzugekommene Dame über den Becherrand hinweg.

"Habt vielen Dank für eure Gastfreundschaft. Ein warmes Willkommen entschädigt für jede Reise. Ich bin Rabi de Granezia, vom Orden des Volkes. Die meisten Menschen bevorzugen es allerdings, mich Rabi zu nennen. Der werte Herr Frederik de Bougogne hatte sich gerade bereit erklärt, mir einen Raum zuzuweisen. Wenn ihr aber vorher mit mir zu sprechen wünscht, sagt es. " bei diesen Worten schaute sie wieder den Primus an, ob dieser noch andere Wünsche hat.

Es wird ein kurzer Blick auf Lis, den zweiten der vier Primus des Ordens geworfen und anschließend gesprochen.

Ich würde mich da ganz nach euch richten, wenn ihr es wünscht geleiten wir euch in eure Räume, ihr könnt euch wärmen und umkleiden und uns anschließend treffen, die burg ist nicht so groß als das man sich hier lange verliert...
Wir können aber auch genausogut gleich in den Gemeinschaftsraum gehen und einen Met trinken

Rabi nickt. "Ja, ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr mich kurz zu meinem raum geleiten könntet.Den Weg zum Gemeinschaftsraum werde ich dann schon finden. Ihr wisst gar nicht, was für eine feien Nase ich habe wenn es um etwas trinkbares geht." Mit diesen Worten lächelt die junge Ritterin den Herrn verschmitzt an.

"Aber zuvor veratet mir bitte noch etwas über die Ränge. Ihr seid Primus, entspricht dies den Meistern in anderen Orden? Und wenn ja, wieviele Primus habt ihr? Danach folgen dann vermutlich die Ritter? Oder habt ihr andere bezeichnungen?"

Wiederum tauschte Frederik einen Blick mit Lis aus und sprach dann

leider weiß ich nicht um die bedeutung der Meister in anderen orden. Mir als Primus obliegen die Vertretung des Ordens nach außen. An der Zahl haben wir 4 Primi. die werte Lisanne gehöhrt dazu, ebenso wie die werte Tabea_marie, die die Weiterbildungen koordiniert als auch die geschätzte Keelin, dieser obliegen in erster linie die Ausbildung der Novizen...

zwischem dem Rang eines Primus und eines Novizen liegt der Ritter, welcher zwar im Orden schon als verdient gilt, jedoch keine weiter nennenswerten aufgaben ausübt...wobei ich den Rang keinesfalls schlecht reden möchte....

Dabei warf er wiederrum einen Blick auf Lis und schmunzelte.

Frederik war froh das die Kleine Rothaarige an sovieles dachte das er übersah ....es ist eben noch kein mietser vom Himmel gefalllen dachte er bei sich.
Mit einem Blick auf Rabi machte er sich bereit sie zu geleiten.

Rabi nickt und geht im Kopf die Struktur der Templer durch. Zufriedengestellt nickt sie.

"Danke für die Erklärung." fragend schaut sie noch mals die Dame an. "Verzeiht mir, ich habe wohl euren Namen nicht mitbekommen."
Dann sagt sie lächelnd zu Frederik "Ich glaube kaum, dass ihr jemals eure Ordensschwestern und Brüder vergessen würdet. Sind sie doch das was einen Orden ausmacht. Aber genug von titeln und rängen. lasst uns gehen, ich bin sehr gespannt darauf, euren Gemeinschaftsraum zu besuchenund vielleicht noch weitere Mitglieder zu treffen."

Zu guter letzt wendet sie sich noch mals an die Dame: "Nein, es gibt keine allgemeinverbindlichen Speisevorschriften, auch wenn der Großmeister es gerne inführen würde dass Freitags Raben gegessen werden müssen. Aber das scheiterte bisher immer an meinem Einspruch."

Frederik schmunzelte bei ihren Worten, verabschiedete sich dann von Lis und führte Rabi die Treppe hinauf zum Gemeinschaftsraum der Botschafter im 1. Stock.

Als Rabi mit Frederik durch die Gänge der Burg schreitet, äussert sie zu ihm.

"Ich hoffen, ihr verzeiht mein vorschnelles Handeln, aber ich habe eure Bewerbung als Gildenvertreter der Handelsgilde in die inneren Räume mitgenommen. Obwohl ich ehrlich vermute, dass ihr keine Chance haben werdet, da ihr einfach zu neu seid. Aber etwas Konkurrenz kann nie schaden."

Frederik ist sehr überrascht von dieser Information

Ich danke euch, mir wurde schon versichert das meine Bewerbung weitergegeben wird, auch wenn Vollmitglieder bevorzugt würden.
es hat mich sehr verärgert, muss ich gestehen, das die suche wegen des Mangelnden Engagements gestartet wurde, aber neue Bewerber von vornherein ausgeschlossen sind...
Aber nochmal vielen dank für den Versuch, wir werden sehen was die Zukunft bringt.

Er ging weiter mit ihr die Treppe hinauf bis sie den 1. Stock erreichten, wo er die Vorderste Tür aufschob und sie in den Gemeinschaftsraum einließ.